MUSIKSCHULE FRANKFURT • Musikschule Kleiner Mozart

Kinder

Musikunterricht für Kinder

Ein Instrument lernen kann jeder, der Lust darauf hat und sich die nötige Zeit dafür nehmen möchte und kann. Einer Statistik vom Deutschen Musikrat zufolge, machten im Jahr 2019 allerdings mehr als 50% aller Musikschüler*innen deutschlandweit Kinder aus. 49,5% waren unter zehn Jahren alt. 25,1% zwischen zehn und 14 – und damit ebenfalls noch durch und durch Kind.

Das zeigt, weshalb es umso wichtiger ist, dass Musikunterricht für Kinder auch von Menschen betreut wird, die im Umgang mit dem Nachwuchs entsprechend geschult sind. Zumindest pädagogische Grundlagen sollte der moderne Musiklehrer deshalb mitbringen.

Immerhin gibt es einige zentrale Aspekte, die beim Musikunterricht für Kinder beachtet werden müssen. Genau darauf wollen wir auf dieser Seite genauer eingehen. Außerdem widmen wir uns den enormen Vorteilen, von denen Kinder, die Musikunterricht nehmen, profitieren. Last, but not least, zeigen wir Ihnen außerdem, wie Sie ohne Warteliste trotzdem zu qualitativ hochwertigem Musikunterricht für Kinder in Frankfurt kommen.

Musikunterricht für Kinder in Frankfurt

Sie kommen aus Frankfurt am Main oder aus der Umgebung und suchen nach dem bestmöglichen Musikunterricht für Ihren Nachwuchs? Dann sind Sie bei der Musikschule Kleiner Mozart genau richtig!

Unsere Musiklehrer/innen unterrichten in Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Friedrichsdorf, Oberursel, Kronberg, Steinbach und Eschborn. Ihr Vorteil: Wir kommen zu Ihnen nach Hause – und das zeitnah und ohne lange Wartelisten.

Gerne bieten wir Ihnen zum Kennenlernen eine 100% kostenlose und völlig unverbindliche Probestunde an, die Sie mit Klick auf den folgenden Button sofort vereinbaren können.

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Was gilt es beim Musikunterricht für Kinder zu beachten?

Kinder machen früh genug die Erfahrung, Dinge machen zu müssen, obwohl sie nicht immer Spaß machen. Kaum ein Kind begeistert sich gleichermaßen für jedes Schulfach, hilft bereitwillig im Haushalt mit, räumt gerne das eigene Zimmer auf etc.

Kinder lernen dadurch, dass sie im Alltag gewisse Aufgaben nun einmal erledigen müssen, aber eben auch, dass es Notwendigkeiten im Leben gibt.

Umso wichtiger ist es, dass Musikstunden, auf die der Nachwuchs eigentlich überhaupt keine Lust hat, nicht ebenfalls in der Schublade „Dinge, die mir keinen Spaß machen, die ich aber erledigen muss“ landen. Denn dann dürfte schon vorprogrammiert sein, dass das Kind keinen allzu großen Nutzen daraus zieht.

Beim Musikunterricht für Kinder ist deshalb allen voran zu beachten, dass die Musiklehrer nicht einfach nur das bloße Know-how, wie das Instrument zu spielen ist, vermitteln. Stattdessen geht es ganz zentral darum, im Nachwuchs die Liebe zur Musik zu wecken. Und ein Kind, das Klavierunterricht nehmen will, weil es richtig Lust darauf hat, geht komplett anders an die Sache heran als ein Kind von Eltern, bei denen nun einmal sowieso ein Klavier zuhause rumsteht und die ihren Nachwuchs deshalb bei der Musikschule anmelden.

Gerade bei kleinen Kindern ist es deshalb umso wichtiger, dass ausreichend Zeit vorhanden ist, damit sich etwas entwickeln kann. Am Klavier lassen sich einfache Stücke bereits durch Vormachen beibringen. Vielleicht will das Kind aber auch einfach selbst mit dem Instrument warm werden und möchte lieber improvisieren als nachspielen. 

Wichtig ist, dass der Spaß und die Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund stehen. Eltern, die erwarten, dass wenige Monate nach Beginn des Unterrichts das erste Vorspiel auf der nächsten Familienfeier stattfinden kann, können alleine schon mit diesem Druck viel kaputtmachen.

Für die ganz Kleinen bietet sich außerdem eine Musikalische Früherziehung an. Hier werden Kinder spielerisch und mit ganz viel Spaß an die unterschiedlichsten Instrumente herangeführt. Oftmals zeigen sich insbesondere in diesem musikalischen Erstkontakt, wo die individuellen Begabungen und Interessen des Kindes überhaupt liegen.

Musikunterricht für Kinder – so bleibt der Nachwuchs am Ball

Ob das Kind den Musikunterricht schnell wieder aufgibt, am Ball bleibt oder später sogar einmal mehr daraus macht, ist letztlich immer auf die Fragestellung zurückzuführen, ob es dem Musiklehrer gelingt, die entsprechende Liebe zur Musik zu wecken.

Dabei geht es darum, auf die Kinder individuell einzugehen. Ein Kind, das eine grundsätzliche Begabung für das Klavier mitbringt, aber einfach keinerlei Interesse an klassischer Musik hat, dürfte wenig Liebe zur Musik entwickeln, wenn es nur Stücke von Bach, Mozart oder Beethoven vorgesetzt bekommt. Möglicherweise hätte es an Jazz, Rock oder Pop aber seine helle Freude.

Die Aufgabe eines Musiklehrers besteht also auch darin, dem Kind durch vielfältige Stücke aus den unterschiedlichsten Genres dabei zu helfen, einen eigenen Geschmack zu entwickeln. Gelingt das, sollte der Musiklehrer auch die für jeden Leistungsstand geeignetsten Werke kennen, damit immer auch regelmäßige Fortschritte ohne lange Stagnation möglich sind.

Gelingt das, bleibt der Nachwuchs unter Garantie am Ball!

Musikunterricht für Kinder: Das sind die Vorteile

Die Liste der Vorteile, die mit Musikunterricht oder auch Musikalischer Früherziehung einhergehen, ist ausgesprochen lang. Von sprachlicher Entwicklung über eine Steigerung der sozialen Kompetenz bis hin zu einer Verbesserung der Motorik profitieren insbesondere junge Menschen von enormen Vorteilen.

Gerne beraten wir Sie individuell, in welchen Punkten und mit welchen Methoden wir Ihrem Nachwuchs durch passenden Musikunterricht zu mehr Geduld, mehr Konzentrationsvermögen und insgesamt auch mehr Lebensqualität verhelfen können!